Förderkonzept „Glück“

GLÜCK für Kinder im Grundschulalter

Kinder, die kreativ und selbstbewusst agieren und Herausforderungen offen, neugierig und motiviert annehmen können, haben optimale Voraussetzungen für ein glückliches und gesundes Heranwachsen zu sozial-emotional kompetenten Persönlichkeiten.

Weil in der Persönlichkeitsentwicklung von Kindern insbesondere durch frühe Förderung ein wichtiger Grundstein gelegt wird, hat Malaika e.V. das Förderkonzept Glück für Kinder im Grundschulalter entwickelt. Es ist angelehnt an das von Ernst Fritz-Schubert für den Sekundarbereich entwickelte Schulfach Glück.

Ziel ist es, in Schule einen festen Bereich für Persönlichkeitsentwicklung, Selbstwirksamkeit und kreatives Schaffen zu verankern, einen Bereich, der neben dem kognitiven Lernen die körperlich-emotionale und die soziale Entwicklung des Kindes im Fokus hat.

Mit einer regelhaften Fördereinheit in der Woche für die Kinder der Klassenstufen 2 und 3 ist das Konzept in besonderem Maße auf Nachhaltigkeit angelegt.

Das Förderkonzept Glück holt die Kinder ab, in ihren individuellen Fähigkeiten und Neigungen und lädt sie ein zu:

  • Freude und Begeisterungsfähigkeit
  • Neugier und Motivation
  • Mut und Hingabe
  • Achtsamkeit und Wertschätzung
  • Zukunftsvisionen

Eine optimale Förderung der Kinder kann nur gelingen, wenn die Bezugspersonen der Kinder aktiv miteinbezogen werden, daher ist die Arbeit mit den Kindern unabdingbar verbunden mit der Sensibilisierung, Schulung und Unterstützung ihrer Bezugspersonen.

Seit dem Schuljahr 2009/2010 wir das Förderkonzept Glück an unserer Schule als Pilotschule mit großem Erfolg durchgeführt.

Das Förderkonzept Glück stellt eine willkommene Bereicherung unserer im Schulprogramm bereits verankerten Konzepte dar:

  • des ganzheitlichen Gesundheitskonzepts sowie
  • des Konzepts der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung.

Infos zu Malaika e.V.: www.malaika-ev.de

Ein Radiobeitrag der Sendung „Skala“ des WDR 5 zum Thema
und ein weiterer Radiobeitrag „Kakadu“ zum Thema
Zusätzlich ein Artikel der Aachener Nachrichten von 2011 zum Thema
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